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Persönlichkeit, Individualität, Zuwendung

​

- das steht für uns im Vordergrund -





Es ist bei uns egal, wie jemand versichert ist

Wir möchten den Menschen mit seinen Bedürfnissen und Wünschen kennen lernen.

das bedeutet für uns "privat".









Mit unserem Fachwissen, mit Zeit, mit Erfahrung und persönlicher Zuwendung

wollen wir mit unseren Patientinnen und Patienten das erreichen,

was sie sich für sich selbst vorstellen und leisten wollen.









Privatzahnärztliche Vereinigung Deutschlands - PZVD e.V.

Behandlung in Freiheit

Wir setzen uns für eine fachlich hoch stehende Berufsausübung ein und unterstützen unsere Mitglieder beim Erreichen dieser Ziele.

Wir sind die berufsständische Vereinigung von Zahnärzten, die in freier Praxis unabhängig tätig sind.

Allein der Patient entscheidet über die Variante der vorgeschlagenen Behandlungen.
"Privat" bedeutet für uns Kennenlernen, Zuhören, Nachfragen.
Unsere umfassende Aufklärung über sinnvolle medizinische Alternativen soll die bewusste persönliche Entscheidung ermöglichen.
Ihr kann die bestmögliche Umsetzung des Gewünschten folgen unter idealer Kostenbeteiligung der Versicherer, durchaus auch der GKV.

Private Zahnheilkunde ist die bundesweit bekannte Qualitätsmarke des PZVD e.V.
Sie definiert sich über qualitative Standards sowohl betrieblicher als auch fachlicher Natur.

Unsere Kernthemen

als berufspolitischer Verein sehen wir unseren Auftrag darin, etwas zu verändern!

Wir können nicht zufrieden sein mit dem, was in den letzten Jahrzehnten erreicht wurde, denn wir sehen, dass der Fortschritt in vielen Praxen Deutschlands ausbleibt.

Wir sehen, dass junge Zahnärztinnen und Zahnärzte den Schritt in die Selbständigkeit kaum mehr wagen - und wir müssen sagen: wir können das gut verstehen!

Wir sehen, dass Medizin, die ethisch hoch angesiedelt sein sollte, auf dem Ramschmarkt von Hedgefonds und Aktiengesellschaften feilgeboten werden wird, wenn sich nichts ändert.

Die deutschen Zahnarztpraxen zehren schon lange von ihrer Substanz, die Arbeit der ZahnärztInnen wir auch des Personals wird überwiegend unangemessen schlecht bezahlt - denn es fehlt an Geld, es fehlt an Freude am Beruf und an Zeit für hervorragende Medizin!

Wir setzen uns ein, um das zu ändern.

Wir wollen eine freie und verständliche Zahnmedizin. Dafür arbeiten wir an den folgenden Kernthemen:

  • Kostenerstattung
  • Honorarvereinbarung
  • "Bürgerversicherung"
  • neue Gebührenordnung / neues Leistungs- und Honorarverzeichnis

Kostenerstattung

Es ist das Recht, Gesetzlich Versicherter, auch dann den Zuschuss ihrer Krankenkasse zu erhalten, wenn sie sich höherwertig versorgen lassen. § 13 SGB V regelt die Kostenerstattung.

Honorarvereinbarung

Das Grundrecht auf Berufsfreiheit macht eine Preisfreiheit unabdingbar. 35 Jahre Stillstand der Honorare in der Zahnmedizin machen unverzichtbar, eine Honorarvereinbarung nach § 2 GOZ zu treffen.

Bürgerversicherung

Neuer Name, alter Inhalt, wie beim "Bürgergeld"?
Oder hat mal jemand den Mund, Grundfehler im Sozialsystem zu beheben?

Wir sind sehr für ein transparentes und faires System, das Menschen als Individuum behandelt, ob es Bürgerversicheurng heißt oder anders - das ist nicht wichtig, es kommt auf die Gestaltung an. Das heutige System braucht einen Neustart!

neue einheitliche Gebührenordnung für Zahnmedizin / neues zahnmedizinisches Leistungs- und Honorarverzeichnis

4 Gebührenordnungen und eine halboffizille Liste mit 150 Leistungen, die darin nicht enthalten sind? 

Ist das Euer Ernst, liebe Bundespolitik und KdöR?

Das Geld und die Kraft, die Versicherer und Praxisteams verbrauchen, um das zu managen, wäre besser in Medizin investiert worden!
Unter den heutigen Verhältnissen sind Investition, Fortschritt, faire Gehälter und transparente Leistung fast unmöglich.

Schuld ist die Feigheit der Politik, endlich mal etwas richtig anzupacken!

Wir helfen gern mit, wir haben Vorschläge!

Wir gestalten schon das Heute

Im Stillstand von Vorschriften unduner den Lasten von auferlegten Pflichten ist es heute für Zahnarztpraxen sehr schwer geworden, ihre Medizin frei zu betreiben. Es ist aber möglich!

Trotz der Drangslierungen durch Vorschriften, die alles in dichten Nebel hüllen, gibt es stets Wege, mehr Zeit zu haben und die Patientinnen und Patienten so zu behandeln, wie sie es sich wünschen und leisten wollen.

Zweiklassenmedizin ist dabei nicth unser Ding, wir wünschen und bewirken individuelle Medizin!

6 Stufen der Zuwendung

Unser Modell für Versicherungs - unabhängige Behandlung:


Patienten - Informationen des PZVD e.V.

Wir wollen den Praxen und ihren Patienten helfen, eine bessere Zahnmedizin einfach zu erreichen.

Deswegen haben wir Informationen für Patienten zusammengestellt. Sie können unsere Faltblätter nun auf den Seiten Kostenerstattung und Honorarvereinbarung einsehen.

Sie möchten hospitieren? Sehr gern!

  • Bitte wenden Sie sich direkt an die jeweilige Praxis, um einen Hospitationstermin oder -zeitraum abzusprechen.
  • Beachten Sie bitte, dass Anreise, Unterkunft und Verpflegung von jedem Hospitanten / jeder Hospitantin selbst zu tragen sind, evtl. kann Ihnen die Praxis jedoch behilflich sein.
  • Natürlich gilt die medizinische Schweigepflicht. Dass eine Hospitation von gegenseitigem Respekt geprägt sein muss, darf als selbstverständlich vorausgesetzt werden.

Hospitationspraxen

Privatmedizin kann sehr viel mehr als Kassenmedizin nach Sozialgesetzbuch V.

Das muss man - auch als Zahnmediziner - mit eigenen Augen gesehen haben, um sich ein eigenes Bild machen zu können.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie sich einladen: kommen Sie in unsere Hospitationspraxen und erleben Sie Privatmedizin!

Der PZVD - Brief

Der PZVD - Brief erscheint bis zu 4 Mal im Jahr mit Artikeln zu Berufspolitik, Rechtsprechung und allerlei, was die Interessen freier Zahnärzte berührt.

Mitglieder der PZVD erhalten automatisch den jeweils aktuellen Brief, Partnergesellschaften senden ihn teilweise ebenfalls ihren Mitgliedern zu. Auch ein unabhängiges Abonnement ist verfügbar.

Studentische Mitglieder bekommen den PZVD-Brief kostenfrei zugesandt.

Ältere Ausgaben des Briefes finden Sie hier.