Einheitsversicherung oder verpflichtende Basisversicherung?
Bürgerversicherung war im Bereich Gesundheitspolitik eines DER Themen bei der Bundestagswahl und das wird es wohl auch wieder werden!
Doch obwohl die “Bürgerversicherung” schon bei den letzten beiden Wahlen Thema einiger Parteien war und obwohl die Parteien, die die Bürgerversicherung als Wahlthema benennen und Manche sagen, sie hätten alles genau berechnet, existieren offenbar unterschiedliche Vorstellungen darüber, was genau in dieser hübschen Verpackung enthalten sein soll.
Während wir unter einer Einheitsversicherung verstehen, dass in ihr alle Gesundheitsleistungen zu einem Festpreis abgebildet sein sollen, beinhaltet der Begriff Basisversicherung, dass die basal wichtigen Dinge abgesichert sind, darüber hinaus aber mehr Leistung gewünscht und geliefert werden kann.
Eine "Bürgerversicherung" im Sinne einer verpflichtenden Einheitsversicherung bietet keinen Platz für individuelle Medizin, sondern Armenhausmedizin für ALLE.
Wer will das??? Wir hoffen: niemand!
Eine Bürgerversicherung im Sinne einer verpflichtenden Basisversicherung, würde die Staatsaufgabe des Gesundheitsschutzes anders organisieren als es heute ist. Es könnte dann auch verlockend sein, die Finanzierung ins Steuersystem zu überführen und z.B. alle gesetzlichen Krankenkassen zu vereinheitlichen. Solche Modelle gibt es in anderen Ländern.
Das NHS in Großbritannien z.B. ist jedoch nicht eben für seine Leistungsfähigkeit berühmt, die Zweiklassenmedizin dort ist jedoch weithin bekannt.
Wir fänden ein System gerecht, das zunächst einmal Leistung und Versicherung trennt, ein System das dann auch Gelder der Basismedizin für bessere Medizin einsetzt, wenn das Individuum sich dafür entscheidet und seinen Teil dazu beiträgt. Das würde aufwändigere Medizin für mehr Menschen erreichbar und damit gerechter machen.
Was steckt in der Verpackung?
Man muss ja sagen:
- - Abschaffung der 2- Klassen-Medizin
- - Gerechtigkeit in der medizinischen Versorgung
das hört sich gut an!
Das wollen auch wir Privatzahnärztinnen und Privatzahnärzte - aber nicht um jeden Preis!
Warum wird von den Parteien nicht klar gesagt, was in einer "Bürgerversicherung" geplant ist, welcher Knüppel in dem Sack steckt, den der Bürger hier wählen soll?
Zwei mögliche Antworten liegen hier nahe:
- Die Politiker wissen gar nicht genau, was sie dann tun werden, sie wollen erst mal nur die Wahl gewinnen.
- Sie wollen es vor der Wahl nicht sagen, denn es wird vielen sehr weh tun.
Also sehen wir uns mal an, was in dieser Verpackung überhaupt stecken kann und klären einige Begriffe:
Gerechtigkeit durch sichtbare Leistung!
Wir Privatzahnärzte sind dafür, die "heimliche" Abrechnung zu beseitigen.
Wir wollen, dass alle Patienten verstehen können, welche medizinischen Alternativen zur Verfügung stehen, um eine Erkrankung zu heilen.
Die Menschen in Deutschland sind überwiegend nicht doof, der Staat gestattet ihnen, sich selbst ein Auto oder eine Wohnung zu kaufen - er sollte ihnen auch den Weg frei halten, über ihre Gesundheit selbst zu bestimmen.
Zahnmediziner und ihr Personal sind nicht schuld an der Erkrankung ihrer Patienten, wir dürfen dafür nicht in Haftung genommen werden.
Karies und Parodontitis sind kein Schicksal, ihre Behandlung muss niemanden existenziell bedrohen, es gibt preiswerte Lösungen.
Dass diejenigen, die den Mangel bloß verwalten, mehr verdienen als die Leistung erbringenden medizinischen Berufe, DAS ist u.a. ungerecht.
Wir fordern, dass das ein Ende hat!
Wir haben keine Angst vor mehr Transparenz, vor Sichtbarkeit der Kosten und den dahinter stehenden Leistungen.
- Gerechtigkeit und Gleichheit
-
Gerechtigkeit kann verstanden werden als idealer Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.
Gleichheit besteht in einem sozialen Miteinander, wenn alle das Gleiche können und tun und hierfür das Gleiche besitzen oder erhalten.
Selbst unter Ameisen gibt es dies nicht: es gibt Soldatenameisen und viele Gruppen spezialisierter Arbeiter, die bestimmte Tätigkeiten verrichten. Auch ein Ameisenstaat würde mit totaler Gleichheit nicht funktionieren.
Für Menschen in einem Sozialsystem müsste absolute Gleichheit heißen: es gibt nur noch basale Medizin ohne Berücksichtigung individueller Bedürfnisse, denn das wäre ja keine Gleichbehandlung.
Niemand dürfte oder alle müssten rauchen, niemand dürfte oder alle müssten Snowboard fahren - hier merkt man schon: das geht doch gar nicht, wie absurd ist der Gedanke im 21. Jahrhundert!Gerechtigkeit und Gleichheit werden gern verwechselt - manchmal absichtlich!
Gleichmacherei beraubt die Menschen ihrer Freiheit.
Möchten Sie das essen, was Ihr Nachbar isst, seine Kleidung tragen, die Wohnung teilen? Möchten Sie dass jemand Anders alle Entscheidungen für Sie trifft?Wenn Politiker von Gerechtigkeit sprechen, meinen sie häufig die Leistungsseite. Jemand, der “benachteiligt wird” soll mehr bekommen.
So lange es darum geht, dass dieser Mensch ein Mitglied einer besonders schützenswerten Gruppe der Bevölkerung (Arme, Behinderte, Kinder, etc.) angehört, ist dies eine Kernaufgabe eines sozialen Staats.Es wäre un-menschlich, alle Menschen gleich behandeln zu wollen. Es widerspräche der Individualität. Wir Privatzahnärzte schätzen die Einzigarktigkeit jedes Menschen hoch und haben dies mit allen Kirchen und demokratischen Staaten gemein. Wir wünschen uns gleiche Chancen für die Menschen!
Wenn es aber darum geht, Menschen gleicher machen zu wollen, dann wird Menschen Ungerechtigkeit angetan. Ihnen wird die Freiheit genommen, für sich zu entscheiden.
Freiheit zur individuellen Entscheidung, zur eigenen Lebensgestaltung aber macht einen Teil des Menschseins aus!
- Zweiklassenmedizin? - Zweiklassenversicherung!
-
Seit Bismarck den Grundstein für ein Sozialversicherungssystem gelegt hat, ist dieses fortwährender Veränderung ausgesetzt. Sinn der gesetzlichen Krankenversicherung war damals, auch für die Ärmsten den Zugang zur Medizin zu öffnen.
Um die Einnahmen zu erhöhen, wurden dann immer neue Bevölkerungsgruppen in die GKV hereingeholt. Heute sind 90% der Bundesbevölkerung gesetzlich versichert. Leistungen, die im Katalog der GKV nicht enthalten sind, bezahlen sie aus eigener Tasche.
Der Kernkonflikt des GKV-Systems liegt zwischen der Beschränkung der Geldquelle und der Geldverteilung.
Heute wird das Geld unter Belastung der Löhne und der Arbeitgeber eingesammelt, Selbständige Zahlen in das GKV- System teilweise mehr als € 1.000,- jeden Monat und wenn sie dann etwas aus der Apotheke holen, zahlen sie auch noch die Rezeptgebühr. Die Finanzierung ist ein eigenes Thema. Es ist jedoch hier kaum eine Erhöhung der Einnahmen möglich.
Da nur begrenzt Geld zur Verfügung steht, müssen Leistungen, die aus dem Sozialsystem bezahlt werden, eingeschränkt werden. Hierüber bestimmt ein Ausschuss, der in Berlin tagt, der "Gemeinsame Bundesausschuss - GBA".
Seit Jahrhunderten kann ein deutscher Bürger jedoch beim Arzt auch Leistungen erhalten, die nicht durch ein Sozialsystem bezahlt werden. Manche bezeichnen dieses Vorrecht, auf die gesamte Medizin zugreifen zu können, als Wahlfreiheit der Patienten.
Andere nennen es eine 2 - Klassen - Medizin und wollen diese abschaffen.
Bisher versucht die Politik dazu erkennbar zwei Wege:
- "ALLES FÜR LAU"
Entweder alles, was Medizin heißt, wird Leistung des Sozialsystems. Das würde z.B. in der Zahnmedizin bedeuten, dass das Setzen von Implantaten, Vollkeramikfüllungen etc. Kassenleistung werden würden. Dies natürlich zu einem erheblich geringeren Honorar für die, die es machen sollen und mit preiswertesten Materialien.
Dann bricht das Sozialsystem jedoch zusammen, denn es sind bei weitem nicht genügend Finanzmittel vorhanden, um heutige Standards der Kassenmedizin auch nur annähernd zu halten. Die Absenkung der Honorare bis alle Medizin in den Geldtopf der GKV passt, wie es eine große deutsche Partei vorschlägt, würde umgehend zum Bankrott der Krankenhäuser, Praxen und Freiberufler führen, da diese mit den Honoraren zuerst die immensen Kosten decken müssen. Merke: Honorar ist nicht gleich Gehalt! Das weiß aber nicht jeder. - "NUR NOCH LAU"
Oder man schafft alle “Privatleistungen” ab über Beschränkung der PKV - Neuverträge oder “Zusammenführung” der Gebührenordnungen. Das würde z.B. in der Zahnmedizin bedeuten, dass es KEINE Implantate, keine Vollkeramkversorgungen mehr gibt, dann gibt es Blechkronen oder die Zange. Dann haben wir es geschafft: dann gibt es nur noch die 2. Klasse und nach kurzer Zeit fahren alle in der 3. Klasse der Medizin. Denn es ist allgemein bekannt, dass die GKV - Medizin ihre Kosten nicht decken kann, Leistungsträger werden ihre Betriebskosten senken oder auswandern.
Doch die PZVD mahnt:
Die heute als "Zweiklassenmedizin" bezeichnete Fehlgestaltung besteht nicht in der Medizin. Ihre Natur ist die einer "Zweiklassen-Versicherung".
Die Politik muss das endlich erkennen und aufpassen, dass sie nicht die Medizin noch weiter schädigt, wenn sie das Versicherungsproblem korrigieren will.Der PZVD e.V. schlägt daher eine Trennung von Medizin und Versicherung vor, damit erstklassige Medizin verfügbar bleibt und für alle erreichbar wird. Sie unterstützt deswegen die Entwürfe der eGOZ und des ZLHV.
- "BEIDE WELTEN MIT GLEICHEN CHANCEN"
Die Erreichbarkeit aller Leistungen für alle Bürger kann dann sicher gestellt werden, wenn eine soziale Krankenversicherung einen beschränkten Leistungskatalog anbietet, sich jedoch auch an den besseren Varianten beteiligt.
Ist jedoch die nicht überlebensnotwendige und aufwendigere Medizin ganz oder überwiegend aus eigener Tasche zu bezahlen, so wird gesundes Verhalten gefördert. Und wer hier finanzielle Risiken für sich minimieren möchte, dem steht der Weg frei, sich zusätzlich dagegen zu versichern.
- "ALLES FÜR LAU"
Gerechtigkeit kann verstanden werden als idealer Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.
Gleichheit besteht in einem sozialen Miteinander, wenn alle das Gleiche können und tun und hierfür das Gleiche besitzen oder erhalten.
Selbst unter Ameisen gibt es dies nicht: es gibt Soldatenameisen und viele Gruppen spezialisierter Arbeiter, die bestimmte Tätigkeiten verrichten. Auch ein Ameisenstaat würde mit totaler Gleichheit nicht funktionieren.
Für Menschen in einem Sozialsystem müsste absolute Gleichheit heißen: es gibt nur noch basale Medizin ohne Berücksichtigung individueller Bedürfnisse, denn das wäre ja keine Gleichbehandlung.
Niemand dürfte oder alle müssten rauchen, niemand dürfte oder alle müssten Snowboard fahren - hier merkt man schon: das geht doch gar nicht, wie absurd ist der Gedanke im 21. Jahrhundert!
Gerechtigkeit und Gleichheit werden gern verwechselt - manchmal absichtlich!
Gleichmacherei beraubt die Menschen ihrer Freiheit.
Möchten Sie das essen, was Ihr Nachbar isst, seine Kleidung tragen, die Wohnung teilen? Möchten Sie dass jemand Anders alle Entscheidungen für Sie trifft?
Wenn Politiker von Gerechtigkeit sprechen, meinen sie häufig die Leistungsseite. Jemand, der “benachteiligt wird” soll mehr bekommen.
So lange es darum geht, dass dieser Mensch ein Mitglied einer besonders schützenswerten Gruppe der Bevölkerung (Arme, Behinderte, Kinder, etc.) angehört, ist dies eine Kernaufgabe eines sozialen Staats.
Es wäre un-menschlich, alle Menschen gleich behandeln zu wollen. Es widerspräche der Individualität. Wir Privatzahnärzte schätzen die Einzigarktigkeit jedes Menschen hoch und haben dies mit allen Kirchen und demokratischen Staaten gemein. Wir wünschen uns gleiche Chancen für die Menschen!
Wenn es aber darum geht, Menschen gleicher machen zu wollen, dann wird Menschen Ungerechtigkeit angetan. Ihnen wird die Freiheit genommen, für sich zu entscheiden.
Freiheit zur individuellen Entscheidung, zur eigenen Lebensgestaltung aber macht einen Teil des Menschseins aus!
Seit Bismarck den Grundstein für ein Sozialversicherungssystem gelegt hat, ist dieses fortwährender Veränderung ausgesetzt. Sinn der gesetzlichen Krankenversicherung war damals, auch für die Ärmsten den Zugang zur Medizin zu öffnen.
Um die Einnahmen zu erhöhen, wurden dann immer neue Bevölkerungsgruppen in die GKV hereingeholt. Heute sind 90% der Bundesbevölkerung gesetzlich versichert. Leistungen, die im Katalog der GKV nicht enthalten sind, bezahlen sie aus eigener Tasche.
Der Kernkonflikt des GKV-Systems liegt zwischen der Beschränkung der Geldquelle und der Geldverteilung.
Heute wird das Geld unter Belastung der Löhne und der Arbeitgeber eingesammelt, Selbständige Zahlen in das GKV- System teilweise mehr als € 1.000,- jeden Monat und wenn sie dann etwas aus der Apotheke holen, zahlen sie auch noch die Rezeptgebühr. Die Finanzierung ist ein eigenes Thema. Es ist jedoch hier kaum eine Erhöhung der Einnahmen möglich.
Da nur begrenzt Geld zur Verfügung steht, müssen Leistungen, die aus dem Sozialsystem bezahlt werden, eingeschränkt werden. Hierüber bestimmt ein Ausschuss, der in Berlin tagt, der "Gemeinsame Bundesausschuss - GBA".
Seit Jahrhunderten kann ein deutscher Bürger jedoch beim Arzt auch Leistungen erhalten, die nicht durch ein Sozialsystem bezahlt werden. Manche bezeichnen dieses Vorrecht, auf die gesamte Medizin zugreifen zu können, als Wahlfreiheit der Patienten.
Andere nennen es eine 2 - Klassen - Medizin und wollen diese abschaffen.
Bisher versucht die Politik dazu erkennbar zwei Wege:
- "ALLES FÜR LAU"
Entweder alles, was Medizin heißt, wird Leistung des Sozialsystems. Das würde z.B. in der Zahnmedizin bedeuten, dass das Setzen von Implantaten, Vollkeramikfüllungen etc. Kassenleistung werden würden. Dies natürlich zu einem erheblich geringeren Honorar für die, die es machen sollen und mit preiswertesten Materialien.
Dann bricht das Sozialsystem jedoch zusammen, denn es sind bei weitem nicht genügend Finanzmittel vorhanden, um heutige Standards der Kassenmedizin auch nur annähernd zu halten. Die Absenkung der Honorare bis alle Medizin in den Geldtopf der GKV passt, wie es eine große deutsche Partei vorschlägt, würde umgehend zum Bankrott der Krankenhäuser, Praxen und Freiberufler führen, da diese mit den Honoraren zuerst die immensen Kosten decken müssen. Merke: Honorar ist nicht gleich Gehalt! Das weiß aber nicht jeder. - "NUR NOCH LAU"
Oder man schafft alle “Privatleistungen” ab über Beschränkung der PKV - Neuverträge oder “Zusammenführung” der Gebührenordnungen. Das würde z.B. in der Zahnmedizin bedeuten, dass es KEINE Implantate, keine Vollkeramkversorgungen mehr gibt, dann gibt es Blechkronen oder die Zange. Dann haben wir es geschafft: dann gibt es nur noch die 2. Klasse und nach kurzer Zeit fahren alle in der 3. Klasse der Medizin. Denn es ist allgemein bekannt, dass die GKV - Medizin ihre Kosten nicht decken kann, Leistungsträger werden ihre Betriebskosten senken oder auswandern.
Doch die PZVD mahnt:
Die heute als "Zweiklassenmedizin" bezeichnete Fehlgestaltung besteht nicht in der Medizin. Ihre Natur ist die einer "Zweiklassen-Versicherung".
Die Politik muss das endlich erkennen und aufpassen, dass sie nicht die Medizin noch weiter schädigt, wenn sie das Versicherungsproblem korrigieren will.
Der PZVD e.V. schlägt daher eine Trennung von Medizin und Versicherung vor, damit erstklassige Medizin verfügbar bleibt und für alle erreichbar wird. Sie unterstützt deswegen die Entwürfe der eGOZ und des ZLHV.
- "BEIDE WELTEN MIT GLEICHEN CHANCEN"
Die Erreichbarkeit aller Leistungen für alle Bürger kann dann sicher gestellt werden, wenn eine soziale Krankenversicherung einen beschränkten Leistungskatalog anbietet, sich jedoch auch an den besseren Varianten beteiligt.
Ist jedoch die nicht überlebensnotwendige und aufwendigere Medizin ganz oder überwiegend aus eigener Tasche zu bezahlen, so wird gesundes Verhalten gefördert. Und wer hier finanzielle Risiken für sich minimieren möchte, dem steht der Weg frei, sich zusätzlich dagegen zu versichern.
Machen die Gelder der PKV die GKV gesund?
Rettet die Abschaffung der Privatversicherung die gesetzliche Krankenversicherung?
Ein Versicherungsunternehmen bietet eine Art Finanzdienstleistung an, ...
(Hier wollen wir zunächst bemerken, dass die Interessen des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (www.pkv.de) nicht deckungsgleich sind mit den Interessen der Zahnärzte!)
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